Jugendausschuss: Spielformen, BNT und mögliche neue Altersklassen

Eine Situation zum Schreien. Für alle Basketballer, ob goß oder klein, heißt es weiter abwarten wie es weitergehen kann. Foto: DBB

Weitere mögliche Spiel- und Wettkampfformen für einen eventuellen Re-Start in den nächsten Wochen hat der BBV-Jugendausschuss bei seiner Sitzung am Wochenende festgelegt. Sobald Sportbetrieb wieder möglich ist, liegen nun diverse maßgeschneiderte Spielformen vor, mit denen situationsbedingte Wettkampfangebote für jede Altersstufe und jedes Leistungsniveau gemacht werden können. Je nach Entwicklung der Pandemie-Vorgaben und dem Zeitpunkt einer möglichen Freigabe soll spontan entschieden werden, was wie angeboten wird.

Die Planung für eine vielleicht wieder reguläre Saison 21/22 musste der Ausschuss verschieben, hier ist noch eine zentrale Frage offen: Der DBB will möglicherweise die Alterseinteilung der männlichen Jugend einmal mehr verändern. Die Ausschreibung 21/22 wurde vom Ausschuss daher bis nach dem DBB-Jugendtag am 18. April vertagt, wo die Entscheidung fallen soll. BBV-Jugendreferent Wolfgang Heyder betonte, Bayern habe klar gegen eine kurzfristige Änderung der Altersklassen votiert. Dass eine Entscheidung im März immer noch nicht vorliege, sei sehr unglücklich.

Unbeirrt geplant wird beim BBV das erste Bayerische Nachwuchs-Treffen, BNT, dem Nachfolger des BAT. Terminiert ist es auf das Wochenende, 26./27. Juni, in Nördlingen, als Ersatztermin ist 10./11. Juli anvisiert. Die vorgeschalteten neuen Regionalsichtungen wurden wegen der terminlichen Einschränkungen durch die Pandemie-Vorgaben auf eine Maßnahme zusammengezogen, sie sollen am 12. Und 13. Juni stattfinden. Zu den Sichtungsmaßnahmen müssen die Teilnehmer aktuelle Covid19-Tests vorlegen, beim BNT will der BBV für Schnelltests sorgen. (BBV)

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