Spielbetrieb in Regional- und Bayernligen ruht

Als reine Aufstiegligen könnte die Saison in den Regional- und Bayernliegen fortgeführt werden. Foto: (Symbol) NBC

Falls es die Entwicklung der Pandemie-Bestimmungen zulässt, werden die Bayernligen Herren und Damen als Aufstiegsligen zur Ermittlung von Aufsteigern in die RLSO fortgeführt. Mit dem Aufstieg nicht befasste Vereine können in dem Fall die Rest-Spiele in Turnierform als Bayern-Cup austragen. Das hat das BBV-Präsidium einstimmig beschlossen. Zum weiteren Ablauf in den Bayernligen Jugend tagt der BBV-Jugendausschuss Mitte März.

Ebenso werden die Regionalligen Herren 1 und 2 sowie Damen als Aufstiegsligen zur Ermittlung von Aufsteigern in die Pro B fortgeführt, sobald möglich. Mit dem Aufstieg nicht befasste Vereine können in dem Fall die Rest-Spiele in Turnierform austragen.

Die Teilnahmerechte werden in Regional- und Bayernligen Herren und Damen in Anwartschaftsrechte der Saison 21/22 umgewandelt. Absteiger gibt es nicht, außer Vereine verzichten auf die Teilnahme 21/22. In der RLSO sind derzeit freie Plätze vorhanden, so dass Aufsteiger ausgespielt werden könnten, wenn möglich. Die ProB hat eventuelle Aufstiegsmöglichkeiten noch nicht festgelegt. Ohne Spiele gibt es keine Aufsteiger. Ein Aufstieg aus den Bezirksoberligen in die Bayernligen ist in Aussicht gestellt.

Finanztechnisch ist die Saison 20/21 abgeschlossen. Auf begründeten Antrag könnten die Beiträge und Meldegelder der Bayernligen teilweise oder vollständig zurückgezahlt werden. In den Regionalligen ist für die Saison 21/22 vorgesehen, reduzierte Meldegebühren zu erheben. Die Vorauszahlungen der Schiedsrichter-Gebühren werden komplett auf die Saison 21/22 übertragen. Für die wenigen durchgeführten Spiele wird ein Schiedsrichter-Kostenausgleich durchgeführt. (BBV)

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