Bamberg einziges deutsches Team in der Champions League

44 Teams aus 25 europäischen Ländern, darunter 14 nationale Meister und 27 Mannschaften, die in ihren jeweiligen Ligen unter den Top acht platziert waren – das Lineup der 5. Saison der Basketball Champions League ist stark wie nie zuvor. Und mittendrin: Brose Bamberg als einziger deutscher Vertreter. Aufgrund der außergewöhnlichen Umstände im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise hat der BCL-Vorstand beschlossen, allen Mannschaften, die noch um den Basketball Champions League-Titel 2019/20 kämpfen, einen Platz in der Regular Season zu gewähren, so dass 28 Mannschaften bereits qualifiziert sind.

Die Basketball Champions League 2020/21 beginnt am 15. September mit der ersten von zwei Qualifikationsrunden. Die reguläre Saison startet dann 13. Oktober.

Insgesamt 32 Teams treten in der regulären Saison gegeneinander an, wobei vier Qualifikanten zu den 28 direkt qualifizierten Vereinen hinzukommen. Sie spielen in vier Gruppen zu je acht Mannschaften – die jeweils besten vier in jeder Gruppe erreichen das Achtelfinale. Der Gesamtsieger erhält das begehrte Preisgeld von einer Million Euro.
„Die Teams für 2020/21 sind ein Beweis dafür, dass die BCL kontinuierlich wächst. Sie bleibt ihrer Mission treu, einen wettbewerbsfähigen europäischen Wettbewerb anzubieten, der Basketball auf dem ganzen Kontinent präsentiert und allen Clubs offen steht, die sich aufgrund ihrer Leistungen in der heimischen Liga qualifizieren“, so Patrick Comninos, CEO der Basketball Champions League.

Die Auslosung der Qualifikationsrunden und der regulären Saison findet am Mittwoch, 15. Juli statt.

Die vollständige Aufstellung ist wie folgt (alphabetisch, pro Land):
AEK (GRE), Brose Bamberg (GER), Casademont Zaragoza (ESP), Cholet (FRA), Darussafaka Tekfen (TUR), Dinamo Banco di Sardegna Sassari (ITA), ERA Nymburk (CZE), Falco Vulcano Szombathely (HUN), Filou Oostende (BEL), Fortitudo Bologna (ITA), Galatasaray Doga Sigorta (TUR), Hapoel Bank Yahav Jerusalem (ISR), Hapoel Holon (ISR), Happy Casa Brindisi (ITA), Iberostar Teneriffa (ESP), JDA Dijon (FRA), Limoges CSP (FRA), Nischni Nowgorod (RUS), Peristeri (GRE), Pinar Karsiyaka (TUR), RETAbet Bilbao (ESP), Rytas Vilnius (LTU), San Pablo Burgos (ESP), SIG Straßburg (FRA), Start Lublin (POL), Tofas Bursa (TUR), Turk Telekom (TUR), VEF Riga (LAT).

Qualifikationsrunden (alphabetisch):
Anwil Wloclawek (POL), Bakken Bears Aarhus (DEN), Balkan Botevgrad (BUL), Belfius Mons-Hainaut (BEL), Dnipro (UKR), Donar Groningen (NED), Fribourg Olympic (SUI), Hapoel Tel Aviv (ISR), Igokea (BIH), Iraklis (GRE), Keravnos (CYP), London Lions (GBR), Neptunas Klaipeda (LTU), Sporting Clube de Portugal (POR), Tsmoki-Minsk (BLR), U-Banca Transilvania Cluj Napoca (ROU). (pm-TV)

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