2024

Verbandsausschuss: Hallstadt

Christian Bauer wird zum Ehrenmitglied des BBV ernannt.

Den Deutschen Pokal (Herren) gewinnt FC Bayern München.

Der BBV feiert seinen 75. Geburtstag und veröffentlicht dazu als Festschrift eine Extra-BAYERN-BASKET.

2023

Verbandstag: Straubing

Der Verbandstag nimmt eine Vielfältigkeitsquote zur Förderung von Frauen in Verbandsämtern und eine Amtszeitbeschränkung für Funktionäre ins Regelwerk auf.

Ein eigener Mini-Begleit-Schein wird für Schiedsrichter von Mini-Spielen in Bayern eingeführt.

Dirk Nowitzki aus Unterfranken wird als erster Deutscher in die Hall of Fame des Basketballs aufgenommen.

Deutscher Meister der U15 wbl. wird TG Würzburg, den Deutschen Pokal (Herren) gewinnt FC Bayern München.

2022

Verbandsausschuss: Schweinfurt

Der BBV führt in einem Pilotprokekt den Digitalen Spielberichtsbogen ein, zunächst in der RLSO.

Der BBV-Stab an Landestrainern ist mit regionalen Stützpunkttrainern auf neun Stellen ausgebaut.

Herren-Länderspiele in der WM-Qualifikation in München gegen Slowenien (90:71) und in Bamberg gegen Finnland (94:80).

Deutscher Meister der U15 wbl. wird TG Würzburg.

2021

Verbandsausschuss: online

Nach 20 Jahren als hauptamtlicher Landestrainer wird Imre Szittya verabschiedet.

Erstmals stellt der BBV einen Landestrainer für 3×3 an und einen Landestrainer Athletik.

Das Bezirksauswahlturnier erhält eine neue Form als „Bayerisches Nachwuchsturnier“, Premiere ist in Nördlingen.

Nach über 30 Jahren hört Jochen Aumann mit der Produktion von BAYERN-BASKET auf; auch als BBV-Webmaster war er lange engagiert.

Qualifikationsspiel zur Herren-WM in Nürnberg gegen Estland (66:69).

Den Deutschen Pokal (Herren) gewinnt FC Bayern München.

2020

Verbandsausschuss: online

Neuer BBV-Geschäftsführer mit veränderter Stellenbeschreibung wird Marco Kapitz.

Der BBV bestellt eine Frauenbeauftragte außerhalb des Präsidiums.

Die Corona-Pandemie erzwingt die Absage der kompletten Spielzeit. Mit online-Angeboten wird das Spielverbot überbrückt.

2019

Verbandstag: Fürth

Bastian Wernthaler wird neuer BBV-Präsident, sein Stellvertreter Wolfgang Heyder; sie wollen eine „Doppelspitze“ bilden.

Die Marketing-Kommission wird aufgelöst und die Aufgabe im Präsidiums-Ressort VI (Öffentlichkeitsarbeit) verankert.

Die Präsidiums-Ressorts Jugend und Leistungssport werden zusammengelegt, das Ressort Breitensport um den Schulsport erweitert, der bisher im Jugendausschuss angesiedelt war.

Geschäftsführerin Alexandra Knull verlässt zum Jahresende den BBV.

Für das neu definierte 3×3 legt der BBV eine „Bayerntour“ auf.

Der BBV startet ein Projekt zur Mini-Trainer-Entwicklung, eine Trainerschulung für Mini-Trainer mit den eigenen Teams

Beim Bayerischen Sportpreis werden mit den U18-Europameisterinnenen und ihrem Co-Trainer Imre Szittya erstmals überhaupt Basketballer ausgezeichnet.

Qualifikationsspiel zur Herren-WM in Bamberg gegen Griechenland (63:69), Damen-Länderspiel in der EM-Qualifikation in Nördlingen gegen Nordmazedonien (105:40).

Deutscher Meister Herren, in der JBBL und in der NBBL wird FC Bayern München, den Deutschen Pokal (Herren) gewinnt Brose Bamberg.

2018

Verbandsausschuss: Neustadt a.d.Waldnaab

Mit sechs bayerischen Mädchen als Kern des Teams wird die U18 Europameister und holt den ersten Nachwuchs-EM-Titel überhaupt für Deutschland.

Für Mini-Spiele in Bayern wird der Korb auf 2,60 Meter abgesenkt.

Der Bezirk Mittelfranken wählt mit Vanja Veljkovic erstrmals eine Frau an die Spitze eines BBV-Bezirks.

Deutscher Meister und Pokalsieger (Herren) wird FC Bayern München, Deutscher Meister in der WNBL und der U16 wbl. wird TS Jahn München, den Deutschen Pokal (Damen) gewinnt der TSV Wasserburg.

2017

Verbandsausschuss: Augsburg

Zur Intensivierung der Vermarktung des BBV wird eine Marketing-Kommission unter Pete Wolff installiert.

Deutscher Meister und Pokalsieger (Herren) wird Brose Bamberg, Deutscher Meister und Pokalsieger (Damen) der TSV Wasserburg, Deutscher Meister in der NBBL und der U14 ml. der FC Bayern München.

2016

Verbandsausschuss: Bayreuth

Benedikt Loder aus Mammendorf ist der erste deutsche 3×3-Schiedsrichter.

Robert Milde gibt die Redaktion von BAYERN-BASKET ab.

Herren-Länderspiele in Würzburg gegen die Ukraine (77:83), in Bamberg gegen Österreich (78:58), EM-Qualifikationsspiele der Damen in Nördlingen gegen Luxemburg (80:36) und in Wasserburg gegen Serbien (66:78).

Deutscher Meister (Herren) wird Brose Baskets, Deutscher Meister und Pokalsieger (Damen) der TSV Wasserburg, Deutscher Meister in der NBBL TSV Breitengüßbach, Deutscher Meister der U14 ml. der FC Bayern München, Deutscher Meister der U15 wbl. DJK Don Bosco Bamberg. den Deutschen Pokal der U16 ml. gewinnt TTL Bamberg.

2015

Verbandstag: Burghausen

Robert Daumann wird neuer BBV-Präsident. Winfried Gintschel wird zum Ehrenpräsidenten, Werner Lechner zum Ehrenmitglied ernannt.

Die zuletzt nicht mehr besetzte Stelle des BBV-„Wandersportlehrers“ wird in eine Koordinationsstelle Nachwuchsförderung überführt und mit Stefan Merkl besetzt.

An der Eliteschule des Sports in München baut der BBV eine Basketball-Klasse auf.

Deutscher Meister (Herren) wird Brose Baskets, Deutscher Meister und Pokalsieger (Damen) der TSV Wasserburg, Deutscher Meister in der NBBL und der U14 ml. der FC Bayern München.

2014

Verbandsausschuss: München

DBB-Supercup in Bamberg mit Herren-Länderspielen gegen Lettland (75:74), Israel (84:91) und Russland (84:75).
Deutscher Meister (Herren) wird FC Bayern München, Deutscher Meister und Pokalsieger (Damen) der TSV Wasserburg, den Deutschen Pokal der U18 ml. gewinnt FC Bayern München.

2013

Verbandsausschuss: Herzogenaurach

Herren-Länderspiel in Bamberg gegen Schweden (78:66).
Deutscher Meister (Herren) wird Brose Baskets, Deutscher Meister (Damen) der TSV Wasserburg, Deutscher Meister der U14 ml. TTL Bamberg, den Deutschen Pokal der U18 ml. gewinnt TSV Nördlingen.

2012

Verbandsausschuss: Schweinfurt

DBB-Supercup in Bamberg mit Herren-Länderspielen gegen Finnland (79:70) und Polen (78:74), Damen-Länderspiel in Nördlingen gegen Spanien (55:61).

Deutscher Meister und Pokalsieger (Herren) wird Brose Baskets, Deutscher Meister in der NBBL der TSV Breitengüßbach.

2011

Verbandstag: Lappersdorf

Im BBV-Präsidium wird ein Ressort „Leistungssport“ geschaffen.

Mit Sebastian Böhnlein wird vom BBV ein „Wandersportlehrer“ angestellt, der mobile Trainingseinheiten anbieten soll.

DBB-Supercup in Bamberg mit Herren-Länderspielen gegen Belgien (71:65), Griechenland (56:69) und Türkei (64:52), Herren-Länderspiel in München gegen Nordmazedonien (70:68).

Deutscher Meister und Pokalsieger (Herren) wird Brose Baskets, Deutscher Meister und Pokalsieger (Damen) der TSV Wasserburg, den Deutschen Pokal der U18 ml. gewinnt TSV Breitengüßbach.

2010

Verbandsausschuss: Kaufbeuren

DBB-Supercup in Bamberg mit Herren-Länderspielen gegen Kroatien (67:79), Litauen (67:78) und Türkei (68:54).

Deutscher Meister und Pokalsieger (Herren) wird Brose Baskets.

2009

Verbandsausschuss: Landshut

In Burghausen feiert der BBV seinen 60. Geburtstag

DBB-Supercup in Bamberg mit Herren-Länderspielen gegen Nordmazedonien (78:77)und  Kroatien (65:73).

Deutscher Meister der U16 wbl. wird TuS Bad Aibling.

2008

Verbandsausschuss: Bayreuth

DBB-Supercup in Bamberg mit Herren-Länderspielen gegen Puerto Rico (83:85), Slowenien (77:67), Herren-Länderspiel in Bamberg gegen Finnland (78:67).

Deutscher Meister (Damen) wird der TSV Wasserburg.

2007

Verbandstag: Münsterschwarzach

DBB-Supercup in Bamberg mit Herren-Länderspielen gegen Portugal (69:51), Russland (66:65) und Italien (60:69).

Deutscher Meister (Herren) wird Brose Baskets, Deutscher Meister und Pokalsieger (Damen) der TSV Wasserburg, Deutscher Meister der U14 ml. TTL Bamberg.

2006

Verbandsausschuss: Herzogenaurach

Alexandra Knull wird neue Geschäftsführerin des BBV und löst Hans Hönigsmann ab, der 30 Jahre lang das Amt bekleidet hatte.

Herren-Länderspiel in Nürnberg gegen Kanada (95:75), Damen-Länderspiel in Wasserburg gegen Ungarn (62:58).

Deutscher Meister und Pokalsieger (Damen) wird der TSV Wasserburg.

2005

Verbandsausschuss: Regensburg

Deutscher Meister (Herren) wird GHP Bamberg, Deutscher Meister (Damen) der TSV Wasserburg.

2004

Verbandsausschuss: Passau

In den Damen- und Mädchenligen wird der „Damenball“, Größe 6, eingeführt.

In Bamberg findet erstmals der DBB-Supercup statt mit Herren-Länderspielen gegen Frankreich (60:59), Lettland (92:82) und Türkei (67:50). In Nürnberg wird ein Herren-Länderspiel in der EM-Qualifikation gegen die Ukraine ausgetragen (95:69), in Wasserburg ein Damen-Länderspiel gegen Italien (72:49).

Deutscher Meister und Pokalsieger (Damen) wird der TSV Wasserburg.

2003

Verbandstag: Gersthofen

Eine Neufassung des Satzungs- und Ordnungswerkes wird beschlossen.

Norbert Sieben hört als Präsident auf, neu gewählt wird Winfried Gintschel .

Herren-Länderspiel in Nürnberg gegen die Türkei (83:82).

2002

Verbandsausschuss: Bamberg

Das bayerische WebSL wird als TeamSL vom DBB übernommen. Bis 2006 erscheint jährlich eine neue Version mit Erweiterungen.

Nach 46 Jahren verläßt der Weltverband FIBA seinen Sitz in München und zieht nach Genf.

2001

Verbandstag: Burghausen

Der Bezirkstag Oberbayern lehnt einen Antrag ab, Niederbayern als eigenständigen Bezirk von Oberbayern abzutrennen.

Herren-Länderspiele in Würzburg und Bamberg gegen Israel (73:62/73:70), EM-Qualifikationsspiel der Damen in Nördlingen gegen Spanien (57:85).

Deutscher Meister der U16 wbl. wird TSV Nördlingen.

2000

Verbandsausschuss: Würzburg

Vom Verbandsausschuss wird Michael Geisler zum Ehrenmitglied des BBV ernannt.

Die Altersklassen werden bundesweit neu geregelt und das System U20 bis U8 eingeführt.

WebSL wird in Bayern eingeführt, eine halbautomatische online-Statistik zur Eingabe durch Spielleiter.

Herren-Länderspiel in Würzburg gegen Schweden (70:61).

1999

Verbandstag: Altdorf

Herbert Geishöfer wird nach 16 Jahren im BBV-Präsidium verabschiedet und zum Ehrenmitglied ernannt.

Die Mannschaftsmeldebögen werden in einem Pilotprojekt in Bayern abgeschafft und durch neue Spielerpässe mit jährlichen Einsatzberechtigungsvermerken ersetzt.

Herren-Länderspiel in Würzburg gegen Bosnien und Herzegowina (82:76).

Erneut wird das „Final Four“ des Europapokals in München ausgetragen, Zalgiris Kaunas gewinnt vor Bologna.

1998

außerordentlicher Verbandstag: Bodenmais

Der Verbandsbeitrag wird auf Kopfbeitrag umgestellt und deutlich angehoben. Bei einem außerordemtlichen Verbandstag wird das heiß diskutierte Vorhaben mit 29:27 Stimmen genehmigt.

1997

Verbandstag: Weiden

Dieter Wolff wird als Präsident verabschiedet und zum Ehrenpräsidenten gewählt. Neuer Präsident wird Norbert Sieben.

1996

Verbandsausschuss: Kempten

In Würzburg findet ein internationales Damen-Turnier statt mit Länderspielen gegen Israel (96:66), Polen (83:56) und Niederlande (93:52).

1995

Verbandstag: Bayreuth

Damen-Länderspiel in Aschaffenburg gegen Moldau (80:65).

1994

Verbandsausschuss: Kitzingen
In der Streetball-Welle startet der BBV die großangelegte Streetball-Tour „Fit by Fun“.
Herren-Länderspiele in Landshut gegen Tschechien (86:84), in Bayreuth und Würzburg jeweils gegen Brasilien (81:72/85:97), Damen-Länderspiel in Würzburg gegen die Niederlande (70:68).

1993

Verbandstag: Freising
Mit den Damen und Herren der BG Chemnitz nehmen erstmals zwei Mannschaften aus Sachsen am Spielbetrieb der Regionalliga Südost teil.

In München finden mehrere Spiele und das Finale der Europameisterschaft 1993 statt, bei der Deutschland den Titel gewinnt. In München spielt das deutsche Team gegen Spanien (79:77), Griechenland (76:73) und das Finale gegen Russland (71:70).

Deutscher Meister der U20 wbl. wird DJK Würzburg.

1992

Verbandstag/-ausschuss: Weißenburg

Wegen dringend kurzfristig erforderlichen Satzungs- und Ordnungsänderungen findet erstmals eine Doppelveranstaltung von Verbandsausschuss und Verbandstag an einem Wochenende statt und erstmals auch unter freiem Himmel in einem Biergarten.

In Bayreuth tritt die erste Vollversammlung der Arbeitsgemeinschaft Regionalliga Südost zusammen und gibt sich eine Geschäftsordnung.

Bei einer Werbeveranstaltung in München spielen die Phönix Suns mit Charles Barkley.

Deutscher Meister (Damen) wird Lotus München, den Deutschen Pokal (Herren) gewinnt TTL Bamberg.

1991

Verbandstag: Gersthofen

In München findet die Abschlussveranstaltung der Feierlichkeiten des DBB zum Jubiläum „100 Jahre Basketball“ statt. Unter anderem legen 400 Kinder das Sportabzeichen Basketball ab, das Gymnasium Penzberg führt ein Basketballballett auf und dribbelnde Schüler tragen die FIBA-Fahne vom Marienplatz zur Feldherrnhalle.

Damen-Länderspiel in Neustadt/Aisch gegen Kuba (95:88).

Den Deutschen Pokal (Damen) gewinnt SG BC/USC München.

1990

Verbandsausschuss: Kulmbach

Den Deutschen Pokal (Damen) gewinnt SG BC/USC München.

1989

Verbandstag: Gerolzhofen

Deutscher Meister und Pokalsieger (Herren) wird BG Steiner Bayreuth.

Das „Final Four“ des Europapokals in München gewinnt Yugoplastica Split.

1988

Verbandsausschuss: Burghausen

Damen-Länderspiel n Nördlingen gegen China (75:61).

Den Deutschen Pokal (Herren) gewinnt BG Steiner Bayreuth.

1987

Verbandstag: Pentling

Der Verbandstag beschließt einstimmig die Einführung der Verbandszeitung BAYERN-BASKET.

Herren-Länderspiel in Neustadt/Aisch gegen England (101:92).

In Aschaffenburg findet ein Qualifikationsturnier zur EM der Damen statt, Deutschland spielt gegen Portugal (93:64), Schottland (110:39), Israel (91:70) und Belgien (79:51). Das Spiel gegen Schottland bedeutet den höchsten Sieg aller Zeiten des Damen-Nationalteams.

Deutscher Meister der B-Jugend ml. wird 1.FC Bamberg, den Deutschen Pokal (Damen) gewinnt SG BC/USC München.

1986

Zum ersten Mal findet in Oberstdorf der „kleine Verbandstag“, der Verbandsausschuss, statt.

1985

Verbandstag: Hof

Der Weltkongress der FIBA findet in München statt.

Der Verbandstag beschließt erstmals die Erhebung eines Verbandsbeitrages.

Zur EDV-Bearbeitung der Spielerpässe erhalten alle Vereine siebenstellige Vereinsnummern zugeteilt.

Deutscher Meister der U18 wbl. wird TSV Nördlingen.

1984

Verbandstag: Würzburg

In Bamberg findet nach 14 Jahren Pause wieder ein Herren-Länderspiel statt gegen Griechenland (96:88).

Deutscher Meister der U18 wbl. wird TSV Nördlingen.

1983

Verbandstag: Straubing

Im BBV-Präsidium wird ein Ressort Breitensport eingeführt.

Der Kreistag Oberbayern-Nordost lehnt die Gründung eines Bezirks Niederbayern ab.

1982

Verbandstag: Herzogenaurach;
außerordentlicher Verbandstag: Nürnberg

Arnulf Murf tritt als BBV-Präsident zurück, die kommissarische Leitung übernimmt Horst Schorr. Auf einem außerordentlichen Verbandstag wird dann Dieter Wolff zum Präsidenten gewählt.

Die Referate für Frauensport und Mädchensport im BBV-Vorstand werden abgeschafft.

Die Position eines Vizepräsidenten für Verwaltung im BBV-Vorstand entfällt nach der Installierung des Geschäftsführers einige Jahre zuvor. Stellvertretende Vorsitzende werden seither nicht mehr explizit gewählt, sondern ergeben sich aus den Positionen im Präsidium gemäß Satzung.

Den Deutschen Pokal (Damen) gewinnt SG BC/USC München.

1981

Verbandstag: Donauwörth

Arnulf Murf wird vom Verbandstag als Präsident bestätigt.

  1. William Jones, 44 Jahre lang Generalsekretär der FIBA, stirbt in München und wird am Friedhof Solln beigesetzt.

Internationales Damen-Turnier in Neustadt/Aisch mit Länderspielen gegen Schottland (71:41), Israel (81:68) und CSSR (59:105).

1980

Verbandstag: Ebermannstadt

Werner Mathias tritt als Präsident zurück, Vizepräsident Arnulf Murf übernimmt das Präsidentenamt zunächst kommissarisch.

1979

Verbandstag: Würzburg

Die Referate für Frauensport und Mädchensport im BBV-Vorstand werden nicht mehr besetzt.

Im August 1979 beginnt Paul Arkosi seine Arbeit als erster hauptamtlicher Verbandstrainer des BBV.

Internationales Damen-Turnier in Neustadt/Aisch mit Länderspielen gegen Ungarn (84:63), Rumänien (72:81) und CSSR (51:52).

1978

Verbandstag: Bad Aibling

In der Münchner Rudi-Sedlmayr-Halle findet das Finale im Europacup der Landesmeister zwischen Real Madrid und Varese statt.

1977

Verbandstag: Ansbach

Werner Mathias wird zum BBV-Präsident gewählt. Der Zweite Vorsitzende des Bezirks Oberbayern, Hans Hönigsmann, wird zum Geschäftsführer des BBV berufen, zunächst ehrenamtlich.

Der Verbandstag ernennt Benno Jäger zum Ehrenpräsidenten.

Die Jugendklasse der Minis wird in D-Jugend umbenannt.

Der Bezirk Oberbayern beschließt eine Aufteilung in die vier Kreise West, Mitte, Südost und Nordost.

Internationales Damen-Turnier in Neustadt/Aisch mit Länderspielen gegen CSSR (72:73), Ungarn (67:84) und Niederlande (76:62).

1976

Verbandstag: Augsburg

1975

Verbandstag: Bayreuth

Die eingleisige 1. Bundsliga der Herren startet mit zehn Mannschaften.

Der Vertrag mit Baden-Württemberg über eine gemeinsame Regionalliga wird aufgelöst. Beide Landesverbände werden eigenständige Regionalliga-
bereiche.

Den Deutschen Pokal (Damen) gewinnt USC München.

1974

Verbandstag: Würzburg

Das Kilometergeld für Schiedsrichtereinsätze wird auf 18 Pfennig pro km erhöht.

Die Jugendklassen erhalten neue Bezeichnungen. Aus den Junioren wird die A-Jugend, aus der Jugend die B-Jugend und aus den Schülern die C-Jugend. Die Jüngsten bleiben Minis.

Herren-Länderspiel in Bamberg gegen Griechenland (71:75).

Deutscher Meister der B-Jugend ml. wird DJK SB München, Deutscher Meister der A-Jugend wbl. FC Bayern München.

1973

Verbandstag: Dachau

Der Bezirk Oberpfalz/Niederbayern wird aufgelöst, die Oberpfälzer Vereine schließen sich Mittelfranken an, die niederbayerischen dem Bezirk Oberbayern.

Deutscher Meister der Juniorinnen wird FC Bayern München.

1972

Verbandstag: Neustadt/Aisch

Der bisherige Zweite Vorsitzende des BBV wird als Vizepräsident für Verwaltung neu definiert.

Zusätzlich zum Referat für Frauensport wird im BBV-Vorstand ein Referat für Mädchensport eingeführt.

Der Bundestag des DBB wird in München abgehalten. Die Delegierten besichtigen die Basketball-Halle der Olympischen Spiele.

Zur Olympia-Vorbereitung werden Turnier- und Testspiele ausgetragen in Augsburg gegen die UdSSR (53:71), in München gegen die CSSR (73:66), Italien (76:62) und erneut die UdSSR (65:102), in Nördlingen gegen Polen (85:73) und in Ingolstadt wieder gegen Polen (72:75).

Bei den Olympischen Spielen in München kommt es zum wohl denkwürdigsten Basketball-Finale aller Zeiten. Die deutsche Mannschaft spielt gegen Puerto Rico (74:81), UdSSR (63:87), Philippinen (93:74), Italien (57:68), Jugoslawien (56:81), Polen (67:65), Senegal (72:62), Australien (69:70) und Spanien (83:84).

Deutscher Meister der Schüler ml. wird DJK SB München.

1971

Verbandstag: Nördlingen

Deutscher Meister der Juniorinnen wird DJK Landsberg.

1970

Verbandstag: Bamberg

Als erster Bezirk legt Oberbayern ein eigenes Mitteilungsorgan auf, die „Basketball Notizen“, zunächst im zweiwöchigen Turnus. Hans Hönigsmann war von 1970 bis 1993 Redakteur, anschließend Karlheinz Reible.

Das erste Bezirksauswahlturnier der Jugend (15/16 J.) zur Sichtung von Talenten in Augsburg gewinnt Oberbayerns Auswahl.

Internationales Turnier in Bamberg mit Herren-Länderspielen gegen Österreich (90:71) und Jugoslawien (77:82).

1969

Verbandstag: Regensburg

Der BBV ist erstmals Ausrichter des Bundesjugendtreffens .

1968

Verbandstag: Würzburg

Der Verbandstag verabschiedet eine neue Satzung und ein neues Ordnungswerk. In der Trainerausbildung gilt folgendes System: Ein 60stündiger Lehrgang vermittelt die Übungsleiterlizenz, mit der Teams bis zur Bayernliga verantwortlich betreut werden können. Nach zweijährigem Besitz dieser Lizenz kann bei einer Fortbildung die C-Lizenz erworben werden. Diese wird vom BLSV anerkannt und kann bei staatlichen Stellen abgerechnet werden. Sie ist gültig bis zur Oberliga. Die B-Lizenz ist die höchste durch Lehrgänge erreichbare Lizenz, mit der auch Bundesliga trainiert werden kann. Die A-Lizenz wird für besondere sportliche oder wissenschaftliche Verdienste um die Trainingslehre verliehen.

Deutscher Meister der Juniorinnen wird DJK Augsburg, den Deutschen Pokal (Herren) gewinnt der FC Bayern München.

1967

Verbandstag: München

Benno Jäger wird neuer BBV-Vorsitzender.

Die erste Saison der Bundsliga der Herren wird in zwei Gruppen Nord und Süd gespielt.

Dr. Siegfried Reiner wird mit der neugeschaffenen BBV-Ehrennadel in Gold ausgezeichnet.

München erhält den Zuschlag für die Olympischen Spiele von 1972 und die Vorbereitungen beginnen. DBB-Präsident Höfig äußert im Besuch bei Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel schwere Bedenken, da Münchens Beitrag zum organisatorischen Geschehen im Basketball „ein erschreckend großes Vakuum“ sei. Es stehe zu befürchten, dass „außenbürtige Fachkräfte, seien sie aus Augsburg, Erlangen oder gar Aschaffenburg oder aus artverwandten Sportarten“ aushelfen müßten, um „das Loch im Verbandsherzen zu überspielen“.

Deutscher Meister der Juniorinnen wird DJK Augsburg.

1966

Verbandstag: Nürnberg

Walter Raykowski tritt zurück; zunächst übernimmt 2. Vorsitzender Giselherr Dobberke die Verbandsführung.

Beim Verbandstag wird Eberhard Maschkowski neu zum Vorsitzenden gewählt.

In Augsburg finden ein Herren-Länderspiel gegen Italien (65:80) sowie zwei Damen-Länderspiele gegen Österreich (52:41/40:42) statt.

Deutscher Meister (Damen) wird Schwaben Augsburg.

1965

Verbandstag: Schrobenhausen

Der Verbandstag gestattet allen Vereinen des Kreises Aschaffenburg unter der Voraussetzung, dass sie Mitglied beim BBV bleiben, die Teilnahme am Spielbetrieb in Hessen.

1964

Verbandstag: Regensburg

Der Bezirkstag Niederbayern/Oberpfalz in Passau beschließt die Auflösung des Bezirks. Der BBV-Vorstand lehnt diese Auflösung aber ab und setzt einen Außerordentlichen Bezirkstag in Regensburg an.

Damen-Länderspiel in Augsburg gegen die Türkei (73:31).

Deutscher Meister (Damen) wird TV Augsburg.

1963

Verbandstag: Bamberg

Der Verbandstag verabschiedet eine neue BBV-Satzung.

Ein neuer Bezirk Niederbayern/Oberpfalz wird gegründet.

1962

Verbandstag: Nördlingen

Der BBV wird „e.V.“

Walter Raykowski wird zum Vorsitzenden gewählt.

Wegen einer landesweiten Polio-Schluckimpfung muss ein Spieltag in den Jugendligen ausfallen.

1961

Verbandstag: Nürnberg

Der BBV führt eine gemeinsame Oberliga mit Baden-Württemberg ein und bildet darunter neu die Bayernliga als höchste bayerische Spielklasse.

Als neue Schiedsrichterspesen werden 3 D-Mark für ein Bayernligaspiel und 1,50 D-Mark für Bezirks- oder Kreisligenspiele festgesetzt. Dazu kommt Fahrtgeld von 15 Pfennig pro Kilometer.

Der Verbandstag lehnt die Umgliederung des Kreises Aschaffenburg nach Hessen ab.

Deutscher Meister (Damen) wird TV Augsburg.

1960

Verbandstag: Würzburg

1959

Verbandstag: Augsburg

Zum Länderspiel gegen die Schweiz (47:41) in München kommen in die MTV-Halle an der Häberlstraße nur 100 Zuschauer.

1958

Verbandstag: Augsburg

Karl Schäfer wird zum Vorsitzenden des BBV gewählt.

Der BBV entscheidet, dass in Meisterschaftsspielen keine US-Soldaten mehr eingesetzt werden dürfen.

Zu Ehren des bei einem Unfall verstorbenen Klaus Haferkorn wird in Bamberg ein Gedächtnis-Turnier ausgetragen, aus dem sich das größte und berühmteste „Schul“-Turnier Bayerns enwickelt.

1957

Beim mutmaßlich ersten Verbandstag außerhalb Münchens in Augsburg wird Rudi Seßler neuer BBV-Vorsitzender.

Bei einer Satzungsänderung wird als § 1, Abs. 2 aufgenommen: „Die Farben des BBV sind Weiß-Blau“.

1956

Verbandstag: (mutmaßlich) München oder Sportschule Grünwald

Die Herren- und Damen-Meister der DDR von der Berliner Humboldt-Universität gastieren zu Freundschaftsspielen in München und Bad Tölz.

1955

Verbandstag: (mutmaßlich) München oder Sportschule Grünwald

Deutscher Meister (Herren) wird FC Bayern München.

1954

Verbandstag: (mutmaßlich) München oder Sportschule Grünwald

Hugo Krüger wird neuer BBV-Vorsitzender.

Herren-Länderspiel in München gegen Jugoslawien (39:58).

Deutscher Meister (Herren) wird FC Bayern München.

1953

Verbandstag: (mutmaßlich) München oder Sportschule Grünwald

Mit Dr. Siegfried Reiner wird der amtierende DBB-Präsident als Kreisfachwart für Oberbayern eingesetzt.

Deutscher Meister der Junioren ml. wird TS Jahn München.

1952

Verbandstag: Sportschule Grünwald

Markus Bernhard erhält das Silberne Lorbeerblatt des Bundespräsidenten. Mit Schwabing und dem FC Bayern war er viermal Deutscher Basketball-Meister und 22facher Nationalspieler – und dazu zweimal Weltmeister und 27facher Nationalspieler im Feldhandball.

1951

Erstmals findet ein Spartentag in der neuen Sportschule Grünwald statt.

Beim Spartentag wird wohl die Umwandlung von der Sparte Basketball im BLSV zum Bayerischen Basketball-Verband vollzogen.

Der BBV erhält eine erste eigene Satzung und Spielordnung.

Deutscher Meister (Damen) wird TS Jahn München.

1950

Spartentag: München
Im Juli spielen die „Harlem Globetrotters“ zweimal vor je 5000 Zuschauern im Münchner Prinzregenten-Stadion.

Deutscher Meister (Damen) wird TS Jahn München.

1949

Spartentag: (mutmaßlich) München

Dr. Siegfried Reiner (München) wird zum Gründungsvorsitzenden des DBB gewählt.

Deutscher Meister (Herren) wird MTSV Schwabing.

1948

Spartentag: München

Die Gesellschaft zur Förderung des Basketballsports (GFB), Vorläufer des DBB, führt mit der bayerischen Basketballsparte im BLSV am 10. September das erste Spiel auf Länderbasis durch. Im Augsburger Eisstadion trifft eine süddeutsche Auswahl, interzonale Gemeinschaften ließen die Besatzungsmächte kaum zu, auf den amtierenden Europameister Litauen.

Deutscher Meister (Damen) wird TS Jahn München.

1947

Spartentag: München

Nach dem Rückzug von Naidenoff übernimmt Wolfgang Kraft die Spartenleitung, er wird später abgesetzt und von Josef Regiert ersetzt.

im Münchner Bürgerbräukeller wird mit Städtespielen München gegen Berlin bei Männern und Frauen das erste Spiel über Grenzen der Besatzungszonen hinweg ausgetragen

Deutscher Meister (Herren) wird MTSV Schwabing, Deutscher Meister (Damen) TS Jahn München.

1946

Dr. Angel Naidenoff ist erster Vorsitzender der Sparte Basketball im BLSV.

Für Wettkampfspiele wird „Paßzwang“ eingeführt.

1945

Am 18. Juli gründet sich der Bayerische Landessportverband als Einheitsverband für alle Sportarten. Basketball wird eine von zunächst 23 zusammengeschlossenen Sportarten.

.

Chronik zum Präsidium des Bayerischen Basketball Verbandes:

Hier geht es zu den Anfängen des Basketballs in Bayern: LINK

JahrVTag/A1. Vors.2. Vors.Kassenw.Schriftf.SportwartFrauenw.Jugendw.LehrwartSR-WartPressew.Schulobm.Rechtsw.
1959AugsburgSchäferSesslerFeldhusStößleinSeebaldFeldhusPuellSeebaldReschenhoferDr. ReinerKram
1960WürzburgSchäferSesslerSchütteStößleinDobberkeJürgensKrugSeebaldReschenhoferDr. ReinerDr. Pohl
1961NürnbergSchäferSeebaldKriegStößleinDobberkeJürgensKalmusSeebaldRaabDr. ReinerKrebs
1962NördlingenRaykowskiKrebsGeßnerStößleinDobberkeMurfKalmusSeebaldRaabDr. ReinerSchäferKrebs
1963BambergRaykowskiDobberkeGeßnerRaabDobberkeMurfJaußSeebaldRaabDr. ReinerSchäferMaschkowski
1964RegensburgRaykowskiDobberkeGeßnerDeilerDobberkeBohusÖchslerSeebaldJägerDr. ReinerSchäferMaschkowski
1965SchrobenhausenRaykowskiDobberkeGeßnerDeilerWegerleBohusSeebaldSeebaldJägerDr. ReinerSchäferHenkelmann
1966NürnbergMaschkowskiJägerGeßnerDeilerWegerleBohusSeebaldSeebaldJägerDr. ReinerSchäferHenkelmann
1967MünchenJägerMurfGeßnerHeiderGeishöferMaihöfnerSeebaldSeebaldJägerDr. ReinerSchäferMoser
1968WürzburgJägerMurfGeßnerHeiderGeishöferMaihöfnerSeebaldRubanSohnleDr. ReinerSchäferMoser
1969RegensburgJägerMurfGeßnerHeiderGeishöferMaihöfnerMathiasRubanSohnleDr. ReinerSchäferSchorr
1970BambergJägerMurfGeßnerBinaGeishöferMaihöfnerMathiasRubanGeislerDr. ReinerSchäferSchorr
1971NördlingenJägerMurfSohnleMagnussenGeishöferMaihöfnerMathiasDr. SchönertGeislerDr. ReinerHandwerkerSchorr
PräsidentVPr Verw.Schatzm.VPr SportRf. MSp.Rf. FSpJugendref.Lehrref.SR-Ref.Presseref.Ref.Schul.Rechtsr.
1972Neustadt/A.JägerMurfSohnleGeishöferOvadyaMaihöfnerMathiasDr. SchönertGeislerDr. ReinerHandwerkerSchorr
1973DachauJägerMurfSohnleGeishöferOvadyaMaihöfnerMathiasDr. SchönertGeislerDr. ReinerHenneSchorr
1974WürzburgJägerMurfGeßnerSchorrOvadyaPlangemannMathiasNeckammGeislerDr. ReinerSchneiderDorfner
1975BayreuthJägerMurfGeßnerSchorrOvadyaPlangemannMathiasNeckammGeislerDr. ReinerSchneiderDorfner
1976AugsburgJägerMurfGeßnerGeschf. n.i. Präs.SchorrOvadyaPlangemannMathiasNeckammGeislerDr. ReinerSchneiderDorfner
1977AnsbachMathiasMurfGeßnerHönigsmannSchorrSchmidtPlangemannHarthNeckammGeislerDr. ReinerSchneiderDorfner
1978Bad AiblingMathiasMurfGeßnerHönigsmannSchorrSchmidtPlangemannHarthKrellerGeislerKropfeldSchneiderDorfner
1979WürzburgMathiasMurfGeßnerHönigsmannSchorr------MalechaKrellerGeislerKropfeldSchneiderDorfner
1980EbermannstadtMathiasMurf---HönigsmannSchorr------Fr. OvadyaKrellerGeisler---SchneiderMaier
1981DonauwörthMurfMayerToerkellHönigsmannSchorr------Fr. OvadyaKrellerGeislerKropfeldSchneiderMaier
PräsidentRL V -VPr
Finanzen
RL I -VPr
Sport-Orga
RL VII
Breitensport
RL II
Jugend
RL III
Trainer
RL IV
Schiedsrichter
RL VI
Presse/ÖA
Schulsport
n.i.Präs.
Vors. Rechtsk.
n.i.Präs.
1982HerzogenaurachMurfToerkellHönigsmannSchorr---Fr. OvadyaKrellerGeislerKropfeldSchneiderMaier
Nürnberg (a.o.)WolffBardosHönigsmannSchorr---Fr. OvadyaKrellerGeislerKropfeldSchneiderMaier
1983StraubingWolffGeishöferHönigsmannSchorrFurtnerFr. OvadyaKrellerGeislerKropfeldSchneiderMaier
1984WürzburgWolffGeishöferHönigsmannSchorrFurtnerTöweKrellerGeislerKropfeldSchneiderSeidel
1985HofWolffGeishöferHönigsmannSchorrFurtnerTöweKrellerGeislerNutzSchneiderSeidel
1986OberstdorfWolffGeishöferHönigsmannSchorrFurtnerTöweKrellerGeislerNutzSchneiderSeidel
1987PentlingWolffGeishöferHönigsmannSchorr---TöweKrellerGeislerGaleske---Seidel
1988BurghausenWolffGeishöferHönigsmannSchorr---MessererKrellerGeisler---KlausSeidel
1989GerolzhofenWolffGeishöferHönigsmannSchorr---MessererKrellerGeislerGrauKlausSeidel
1990KulmbachWolffGeishöferHönigsmannSchorrBeckerMessererKrellerGeislerGrauKlausSeidel
1991GersthofenWolffGeishöferHönigsmannSchorrBeckerSimonKrellerGeislerOliwaKlausSeidel
1992WeißenburgWolffGeishöferHönigsmannSchorrBeckerSimonSperberGeislerOliwaKlausSeidel
1993FreisingWolffGeishöferHönigsmannSchorrBeckerStaedelSperberGeislerOliwaKlausSeidel
1994KitzingenWolffGeishöferHönigsmannSchorrBeckerStaedelSperberGeislerOliwaKlausSeidel
1995BayreuthWolffGeishöferHönigsmannSchorrBeckerStaedelHeyderGeislerOliwaKlausSeidel
1996KemptenWolffGeishöferHönigsmannSchorrBeckerStaedelHeyderGeislerOliwaKlausSeidel
1997WeidenSiebenGeishöferHönigsmannGeislerStrykowskiStaedelHeyderGintschelHelmstetterKlausSiegert
1998Bodenmais (a.o.)SiebenGeishöferHönigsmannGeislerStrykowskiDieterichHeyderGintschelHelmstetterKlaus (Voß)Siegert
1999AltdorfSiebenLechnerHönigsmannGeislerStrykowskiDieterichHeyderGintschelHelmstetterEggerSiegert
2000WürzburgSiebenLechnerHönigsmannHeinStrykowskiDieterichHeyderGintschelHelmstetterEggerSiegert
2001BurghausenSiebenLechnerHönigsmannDaumann--DieterichHeyderGintschelBarthEggerSiegert
2002BambergSiebenLechnerHönigsmannDaumann--DieterichHeyderGintschelBarthEggerSiegert
2003GersthofenGintschelLechnerHönigsmannDaumannBuschKleinSperberKindervaterBarthEggerSiegert
2004PassauGintschelLechnerHönigsmannDaumannBuschKleinSperberKindervaterBarthEggerSiegert
2005RegensburgGintschelLechnerHönigsmannDaumannBuschSperberBauerKindervaterBarthEggerSiegert
2006HerzogenaurachGintschelLechnerHönigsmann (Knull)DaumannBuschSperberBauerKindervater (Schuberth)Barth (Wagner)EggerSiegert
2007MünsterschwarzachGintschelLechnerKnullDaumannBuschSperberBauerSchuberthWagnerWagner-KubitzaSiegert
2008BayreuthGintschelLechnerKnullDaumannBuschSperberBauerSchuberthWagnerWagner-KubitzaSiegert
2009LandshutGintschelLechnerKnullDaumannBuschSperberBauerSchuberthWagnerWagner-KubitzaSiegert
2010KaufbeurenGintschelLechnerKnullDaumannBuschSperberBauerSchuberthWagnerGutSiegert
RL
Leistungssport
2011LappersdorfGintschelLechnerKnullDaumannBuschSperberHeyderBauerSchuberthWagnerGutSiegert
2012SchweinfurtGintschelLechnerKnullDaumannBuschSperberHeyderBauerSchuberthWagnerGut (Böhnlein)Siegert
2013HerzogenaurachGintschelLechnerKnullDaumannBuschSperberHeyderBauerSchuberthWagnerBöhnleinSiegert
2014MünchenGintschelSchwarzKnullDaumannBuschSperberHeyderBauerSchuberthWagnerBöhnleinSiegert
2015BurghausenDaumannKursumovicKnullWinterBuschGlas
Oshima (komm.)
HeyderBauerKapitzWagnerBöhnleinSiegert
2016BayreuthDaumannKursumovicKnullWinterBuschOshimaHeyderBauerKapitzWagnerBöhnleinSiegert
2017AugsburgDaumannKursumovicKnullWinterN.N.OshimaHeyderBauerKapitzWagnerBöhnleinSiegert
2018NeustadtDaumannKursumovicKnullWinterN.N.OshimaHeyderBauerKapitzWagnerBöhnleinSiegert
2019FürthDaumannOstermayerKnullDaumannBöhnleinHeyderHeyderBauerKapitzWolffBöhnleinSiegert
2020OnlineWernthalerOstermayerKapitzDaumannBöhnleinHeyderHeyderBauerRakowWolffBöhnleinSiegert
2021OnlineWernthalerOstermayerKapitzDaumannBöhnleinHeyderHeyderBauerRakowWolffBöhnleinSiegert
2022SchweinfurtWernthalerOstermayerKapitzDaumannBöhnleinHeyderHeyderBauerRakowN.N.BöhnleinSiegert
2023StraubingWernthalerOstermayerKapitzDaumannBöhnleinHeyderHeyderMattisRakowN.N.BöhnleinSiegert
2024HallstadtWernthalerOstermayerKapitzDaumannBöhnleinHeyderHeyderMattisRakowN.N.BöhnleinSiegert